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Strenge Regeln sind dir beim Abnehmen ein Graus? Dann solltest du vielleicht mal die 50-Prozent-Regel testen! Hier erfährst du, was sich dahinter verbirgt.
Bekanntermaßen gilt die Mittelmeerdiät als sehr gesund. Kein Wunder, dass sie oft als Vorbild für neue Ernährungskonzepte genutzt wird. Auch die gerade sehr trendige 50-Prozent-Regel wurde von der Mittelmeerdiät abgeleitet. Doch was steckt eigentlich hinter der Methode?
We love veggie!
Das Prinzip der 50-Prozent-Regel ist denkbar einfach: Zu jeder Mahlzeit soll der Teller zu 50 Prozent Gemüse enthalten. Die anderen 50 Prozent bestehen aus einer Kombination von Eiweiß (z. B. Hühnchen), Kohlenhydraten (z. B. Nudeln oder Reis) und gesunden Fetten. Das Gemüse darf dabei nach Belieben variiert werden – ob Möhren, Champignons, Paprika oder Brokkoli, du kannst essen, was du willst. Hauptsache, es bleibt veggie!
Was macht die 50-Prozent-Regel so erfolgreich?
Es gibt verschiedene Gründe, warum die 50-Prozent-Regel total im Trend liegt:
- Einfache Kalorienersparnis durch den Austausch von Lebensmitteln mit Gemüse. Keine komplizierten Regeln wie Wiegen, Abmessen oder Notieren von Mahlzeiten.
- Das Konzept ist keine Diät und kann dauerhaft durchgeführt werden.
- Durch das viele Gemüse werden wir mit allen Nährstoffen versorgt, die wir brauchen. Der Blutzuckerspiegel bleibt eher konstant, was Heißhunger vorbeugt.
- Viel Gemüse zu essen ist generell gesund und kann verschiedenen Erkrankungen vorbeugen.
Wie sollte das Gemüse am besten verzehrt werden?
Grundsätzlich kann das Gemüse sowohl roh als auch gekocht verzehrt werden. Damit die Nährstoffe im Gemüse enthalten bleiben, solltest du auf die Zubereitung achten: Dampfen und dünsten gelten als wesentlich schonendere Zubereitungsarten als beispielsweise braten.
Wie viel kann ich mit der 50-Prozent-Regel abnehmen?
Wenn du das Konzept langfristig und ohne zu cheaten verfolgst, können pro Monat zwei bis drei Kilos purzeln. Das geht vielleicht nicht so schnell, als wenn du ganz auf etwas verzichtest, aber mal ehrlich – wer möchte das schon?
Du möchtest noch mehr Informationen übers Abnehmen? Wir verraten dir, wie du die Bikinifigur erreichst, die du dir wünschst und wie Abnehmen ohne Sport und Abnehmen ohne Hunger funktionieren kann.
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Videotipp: 5 natürliche Appetitzügler, die dir beim Abnehmen helfen
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Sexy Kleid mit spitze neu von Saresia ein absoluter Hinschauer leider passt es mir nicht vielleicht schaut ihr noch auf meine anderen auktionen es lohnt sich
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VIelen Dank fürs Schauen ich habe noch einige Andere Sachen Online vielleicht ist ja was schönes noch dabei
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Gebrannte Erdnüsse – dieser Snack passt perfekt in die Winterzeit! Für gemütliche Abende ist die Köstlichkeit schnell zubereitet. Wir erklären, wie’s geht!
Gebrannte Erdnüsse selber machen
Du brauchst:
- 400 g geschälte, ungesalzene Erdnüsse
- 400 g Zucker (am besten braunen Zucker verwenden)
- ½ Teelöffel Zimt
- 250 ml Wasser
Anleitung:
- Wasser, Zucker und Zimt in einer Pfanne unter ständigem Rühren aufkochen.
- Erdnüsse in die Pfanne geben und weiter rühren. Dabei entsteht eine zähe Masse, da der Zucker nach und nach verdampft.
- Sobald der Zucker krümelig wird, Hitze reduzieren und weiter rühren.
- Nach einiger Zeit verflüssigt sich der Zucker und karamellisiert. Sollte dieser Effekt nicht eintreten, muss die Temperatur wieder etwas erhöht werden.
- Die Erdnüsse sollten am Schluss alle mit einer glänzenden Schicht aus Zucker ummantelt sein. Anschließend die Erdnüsse auf ein mit Backpapier belegtes Rost geben und mit zwei Gabeln voneinander trennen. Die gebrannten Erdnüsse gut abkühlen lassen!
Gebrannte Erdnüsse: Geschenkidee für Weihnachten
In der Weihnachtszeit überraschen wir Freunde und Familie gerne mal mit kleinen Wichtelgeschenken und Naschereien. Gebrannte Mandeln oder gebrannte Erdnüsse eignen sich perfekt dafür! Sobald die Erdnüsse gut abgekühlt sind, können sie in einem Schraubglas gegeben werden. Ein schickes Label drauf und eine Schleife drum und schon ist das Geschenk fertig!
Diese Rezepte sind schnell gemacht und erfreuen nicht nur die Beschenkten: Denn schon beim Zubereiten lässt der Duft von karamellisiertem Zucker Weihnachtsstimmung aufkommen und uns das Wasser im Munde zusammenlaufen. Kein Wunder, dass die ein oder andere Charge da mal für den Eigenbedarf abgezweigt wird!
Du suchst weitere Rezepte für köstliche Snacks? Hier erklären wir dir, wie du Cashewkerne rösten kannst. Wie sich Mandeln rösten oder Sonnenblumenkerne rösten lassen, erfährst du hier.
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Zucchini sind ein absoluter Leckerbissen und von unserem Speiseplan nicht mehr wegzudenken, da sie so vielseitig zubereitet werden können. Doch sind Zucchini gesund? Die Antwort auf diese Frage findet ihr hier.
Darum sind Zucchini gesund
Zucchini sind reich an wichtigen Mineral- und Nährstoffen. Insbesondere ihr hoher Gehalt an B-Vitaminen, Eisen, Kalium, Kalzium und Magnesium macht Zucchini gesund. Das Fruchtgemüse punktet auch mit nennenswerten Mengen Provitamin A (Beta-Carotin) und Vitamin C. Zucchini sind mit gerade einmal 19 Kilokalorien pro 100 Gramm sehr kalorienarm und besitzen so gut wie kein Fett. Außerdem eignen sie sich hervorragend für eine Low-Carb-Ernährung. Werfen wir einen genaueren Blick auf die enthaltenen Nährstoffe:
Inhaltsstoffe Zucchini | pro 100 Gramm |
Kohlenhydrate | 2,20 g |
Eiweiß | 1,60 g |
Fett | 0,40 g |
Kalium | 177 mg |
Kalzium | 25 mg |
Eisen | 1,50 mg |
Magnesium | 18 mg |
Beta-Carotin | 0,18 mg |
Vitamin B1 | 0,21 mg |
Vitamin C | 17,6 mg |
Während Kalium einen essentiellen Mineralstoff für verschiedene Stoffwechselvorgänge im Körper darstellt, ist Kalzium vor allem für unsere Knochen wichtig. Eisen wird für die Blutbildung benötigt und Magnesium spielt eine zentrale Rolle für die Aktivierung von Enzymen beim Stoffwechsel.
Beta-Carotin zählt zur Gruppe der Carotinoide. Diese sekundären Pflanzenstoffe werden vom Körper in Vitamin A umgewandelt, das sich positiv auf unser Sehvermögen auswirkt. Beta-Carotin besitzt antioxidative Eigenschaften und wirkt entzündungshemmend.
Vitamin B1 ist ebenfalls am Energiestoffwechsel beteiligt und fördert unter anderem unsere Konzentrationsfähigkeit. Im Vergleich zu anderen Gemüsesorten enthalten Zucchini verhältnismäßig viel Vitamin C, das vor Zellschäden schützt und wichtig für unser Immunsystem ist.
Bittere Zucchini nicht essen
Wenn Zucchini bitter schmecken, sollten sie nicht gegessen werden. Wie alle Kürbisgewächse können sie nämlich die giftigen Bitterstoffe Cucurbitacine enthalten, die zu Erbrechen oder Durchfall führen. Vor allem bei selbst angepflanzten Zucchini ist Vorsicht geboten: Sie dürfen nicht in der Nähe von Zierkürbissen wachsen und sollten nur mit gekauftem Saatgut gezüchtet werden.
Gekauftes Gemüse aus dem Supermarkt ist in der Regel aber bedenkenlos, da die Bitterstoffe aus den Pflanzen herausgezüchtet wurden. Die Cucurbitacine werden durch Kochen und Hitze übrigens nicht unschädlich gemacht, deshalb gilt: Wenn die Zucchini bitter schmecken, das Essen besser sofort entsorgen.
Zucchini-Auflauf – die besten … Aufläufe (1225122)
Zucchini: Warenkunde und Rezepte
Zucchini zählen zur Familie der Kürbisgewächse und sind damit ein Fruchtgemüse. Neben den grünen Zucchini gibt es auch gelbe, weiße und gestreifte Sorten, die sowohl längliche als auch runde Formen annehmen können. Die Erntesaison dauert von Juni bis Oktober. Die Früchte der Pflanze können sehr groß werden, allerdings sollte man Zucchini mit einer Länge von 15 bis 20 Zentimetern ernten, sonst entwickeln sie eine harte Schale und verlieren an Geschmack.
Mit ihrem leicht nussigen Aroma ist das Gemüse in der Küche sehr beliebt: Bei uns findet ihr leckere Zucchini-Rezepte, zum Beispiel für Zoodles und gefüllte Zucchini. Außerdem klären wir die Frage, ob man Zucchini roh essen kann.
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Eisenkugel, vernickelt und damit gegen Korrosion geschützt, z.B. für Magnetbaukasten.
In Magnetbaukästen werden in der Regel Eisenkugeln mit einem Durchmesser von 1/2 Zoll, das sind 12,7 mm geliefert.
Wir befreien Sie von dieser Einschränkung und bieten Ihnen Eisenkugeln mit einem Durchmesser von 6 mm bis 35 mm an.
So können Sie viel kreativer bauen.
Achtung, diese Kugeln sind keine Magnete sondern werden mit Magneten verbaut.
Eisenkugeln vernickelt, nicht ganz maßhaltig, dafür aber bohrbar.
Nicht für Kinder unter 3 Jahren geeignet!
Natürlich sind diese Kugeln auch für andere Zwecke einsetzbar.
Einige Spielzeuge z.B. verwenden ähnliche Kugeln – und die gehen leicht einmal verloren. Hier gibt´s Ersatz!
Der Preis gilt für 120 Stück Eisenkugeln mit 6 mm Durchmesser.
Gerne können Sie abweichende Mengen bestellen, wir machen Ihnen den Preis für Ihre Wunschmenge.
Versand ist natürlich gegen Übernahme der Versandkosten möglich.
Weitere Infos auf den Aufkleber des Bildes. Bei Fragen einfach bei mir melden.
Verschiedene Größen verfügbar (ca. Maße im mm):
6,0 : 7,5 : 9,0 : 12,0 : 12,7 : 13,5 : 15,0 : 16,7 : 19,0 : 22,0 : 24,0 : 26,0 : 28,0 : 30,0 : 32,0 : 35,0
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Ich biete ein Paar Fahrradpedale an. Farbe ist schwairz. Jedes Pedal hat 2 Rückstrahler eingebaut. Hersteller: Yonghua-17X. Siehe dazu die Bilder!
Deises Pedalpaar stammt aus der Produktionsaufgabe des ersten Pedelecs (26 Zoll Raäder) der Marke Yoker. Die Pedale sind unbenutzt und wurden nach der Firmenaufgabe eingelagert.
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Bei Mehrfachkauf können Sie Porto sparen. Es werden für den Versand immer die Kosten eines Postpaketes (je nach Größe und Gewicht) angesetzt. Die Versandkosten teilen wir Ihnen vor Bezahlung noch mit.
Fragen Sie einfach nach.
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Ich biete ein Ladegerät für NiCd Akkus an. Das Ladegerät dient dazu, NiCd Akkus von 24 Volt richtig zu laden. Der ursprüngliche Aufdruck der Daten geht von 11 Stunden Ladezeit aus, ist aber im Original überklebt worden mit einer Ladezeit von 6 – 9 Stunden. Ich gehe davon aus, dass der aufgeklebte Werte den tatsächlichen Verhältnissen entspricht. Siehe dazu die Bilder!
Deises Ladegerät stammt aus der Produktionsaufgabe des ersten Pedelecs (26 Zoll Raäder) der Marke Yoker. Die Ladegeräte sind unbenutzt und wurden nach der Firmenaufgabe eingelagert.
Es sind mehrere dieser Ladegeräte vorhanden.
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Ich biete ein Ladegerät für NiMh Akkus an. Das Ladegerät dient dazu, NiMh Akkus von 24 Volt richtig zu laden. Laut Aufdruck ist die Ladezeit mit einer Ladezeit von 7 Std. Stunden. Ich gehe davon aus, dass der aufgedruckten Werte den tatsächlichen Verhältnissen entspricht. Siehe dazu die Bilder!
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Mochi Skin ist das neuste Hautideal aus Asien. Wir verraten euch, was der Trend tatsächlich mit dem japanischen Reiskuchen zu tun hat.
Wenn es um unsere Haut geht, wollen wir keine Kompromisse machen. Dass die Koreanerinnen uns mit ihrer Skincare-Routine oft einen Schritt voraus sind, wissen wir natürlich alle. Deshalb schauen wir uns auch die neusten Trends von ihnen ab. Das neuste Ding in Sachen Hautpflege nennt sich übrigens “Mochi Skin” (ja, das hat tatsächlich etwas mit japanischen Reiskuchen zu tun).
Mochi Skin – das ultimative Skin-Goal
Ähnlich wie der Trend Glass Skin, den wir aus 2019 kennen, ist Mochi Skin ein Hautideal, das vor allem in Korea und anderen asiatischen Ländern, wie Japan, Vietnam oder Indonesien gesucht wird. Mochis sind kleine Reiskuchen aus Klebereis, die traditionell vor allem zu Neujahr gegessen werden. Was das mit unserer Haut zu tun hat? Ganz einfach: Sie sind prall, soft und haben keine feinen Linien. Und genau das wünscht sich doch jede von uns für die eigene Haut.
Im Interview mit allure verrät der New Yorker Dermatologe David Kim, dass Glass Skin und Mochi Skin mehr oder weniger sehr ähnlich seien – zumindest was die Pflegeschritte angeht. Nur eines ist anders: Mochi Skin ist eher matt und nicht so glänzend wie Glass Skin. Es geht also um strahlende Haut, die aber nicht durch Highlighter zum Glänzen gebracht wird, sondern durch die Pflege. Klingt erstmal kompliziert, ist es aber gar nicht. David Kim erklärt, wie es geht:
1. Cleansing
Am Morgen würde es laut David Kim völlig ausreichen, das Gesicht mit etwas Wasser zu reinigen. Wer zu unreiner Haut neigt, der sollte eher auf Produkte mit Salicylsäure oder Benzoylperoxid zurückgreifen.
Am Abend setzen wir auf das Double Cleansing, das wir bereits aus der koreanischen Skincare Routine kennen. Ein Produkt sollte Wasser enthalten, das andere dagegen nicht (zum Beispiel ein Reinigungsöl).
2. Toner
Der Schlüssel zur Mochi Skin ist Feuchtigkeit – und die geben wir der Haut nach der Reinigung im ersten Schritt mit einem Toner zurück. Diesen klopft ihr am besten direkt mit den Händen in die Haut ein.
3. Serum
Beim Serum setzen wir auf pflegende Formulierungen mit Peptiden und Hyaluron, aber auch Vitamin C ist perfekt für die Mochi Skin geeignet.
4. Pflege
Um die Feuchtigkeit in die Haut einzuschließen folgt anschließend eine Pflegecreme. Hier darf die Formulierung gern leicht sein – keine zu reichhaltigen Cremes verwenden. Wer zu öliger Haut neigt, der kann auch auf Gel-Cremes zurückgreifen. Leichte Formulierungen sorgen dafür, dass die Haut nicht speckig wirkt oder glänzt, schließlich wollen wir ein mattes Ergebnis.
5. SPF
Am Tag auf keinen Fall den Lichtschutzfaktor vergessen. Hier gibt es natürlich Unterschiede in der Formulierung, da manche schnell dazu tendieren, die Haut sehr glänzend wirken zu lassen. Also auch hier gern auf leichte, eher flüssige Sonnencremes zurückgreifen.
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