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10 Jahre Qualität und ein spitzen Service
Standort Günzburg PLZ 89312 – Für Arbeiten im Umkreis von 100 km (Ulm, Augsburg, Memmingen, Stuttgart, München, Preis pro m2)
Da wir ständig auf der Baustelle sind erreichen Sie uns am besten hier -> 0176-56678822
FUGENLOS
Wünschen Sie sich eine hochwertige, ausdrucksstarke und nachhaltige Raumgestaltung? Das Besondere Etwas? Wir verwenden ausschließlich qualitativ hochwertige Materialien. Denn gerade bei täglichen Belastungen im Dusch/Nassbereich oder in hochfrequentierten gewerblichen Bereichen ist eine hohe Materialqualität unerlässlich. Durch individuelle Pigmentierungen erhalten Sie zudem eine unglaubliche Auswahl an Farbgestaltungen.
Seit der Gründung am Jahr 2010 stehen wir unseren Kunden als qualifizierter Handwerksbetrieb zur Verfügung. Wir sind Ansprechpartner für das Gewerbe, den Wohnungsbaugesellschaften und den privaten Bedarf. Der kontinuierliche Ausbau unserer Dienstleistungen hat uns ein gesundes, erfolgreiches Wachstum ermöglicht.
Unsere Arbeit sehen wir nicht als Arbeit sondern als Berufung. Malern, renovieren, tapezieren, verschönern – wir zeigen durch Farben die Vielfalt unseres Malerhandwerks. Unsere Leidenschaft und unser Schwerpunk liegt im Bereich der Wisch- und Spachteltechnik. Wir verwenden ausschließlich qualitativ hochwertige Produkte, um Ihnen ein perfektes Raumdesign zu bieten. Dabei sind der Vielfalt an Farben, fühlbaren Oberflächen kaum Grenzen gesetzt.
Sauberkeit hat neben Zuverlässigkeit oberstes Gebot. Von Beginn an stehen wir an Ihrer Seite beraten fachgerecht und innovativ. Wir freuen uns über Ihren Kontakt.
D E S G I N:
Wischtechnik
Spachteltechnik
Lasurtechnik
Marmorieren
Steinimitate
Vergolden
Profilstuckelementen
B O D E N
Vinyl
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Laminat
Fugenlos
Spachtelböden
Designböden
Kunstharzböden
F A S S A D E
Putz
Anstrich
Lasurtechnik
Rissanierungen
Spachtelarbeiten
Fassadensanierungen
Betonsanierungen
T A P E Z I E R E N
Motivtapeten
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Mustertapeten
Mehr Infos unter www.schmid-raumdesign.de
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Das Impressum, die Informationen und den Link zur Plattform der EU-Kommission zur Online-Streitbeilegung, die AGB mit Kundeninformationen und Datenschutzhinweisen sowie die Widerrufsbelehrung und das Muster-Widerrufsformular erreichen Sie durch Klicken auf „Rechtliche Angaben“.
Diese Anzeige dient ausschließlich als Basis für spätere Vertragsverhandlungen. Sie stellt weder ein verbindliches Angebot noch eine Einladung zur Abgabe eines solchen dar. Sollte das Produkt Ihr Interesse geweckt haben, bitten wir um eine unverbindliche Nachricht per Mail, Telefon, Fax, Brief an die unter “Rechtliche Angaben” angegebenen Kontaktdaten oder über die Funktion „Nachricht schreiben“, jeweils unter Angabe Ihrer Mailadresse, Faxnummer oder Postanschrift. Wir werden Ihnen daraufhin ein verbindliches Angebot unterbreiten und Ihnen unsere AGB mit Kundeninformationen sowie die Widerrufsbelehrung und das Muster-Widerrufsformular übersenden. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Abbildungen ähnlich, Preise zzgl. Mehrwertsteuer und pro Quadratmeter, bei sehr guten Untergrund, nur nach vorheriger Besichtigung.
Source: https://www.markt.de/feed.htm
Die Gefühle stimmen und in deiner Beziehung läuft’s gut? Dann solltest du, damit das so bleibt, mit einem kleinen, unscheinbaren Wort am besten vorsichtig sein …
Lass mich raten: Du bist mal wieder echt im Stress und willst einfach nur wissen, welches Wort du deinem Freund nicht mehr sagen sollst. Verständlich! Aber gerade dann atme am besten einmal tief durch, blinzele ein paar Mal und frag dich dabei, WAS dich eigentlich stresst – denn laut einer Expertin ist genau das wichtig, und zwar für JEDE deiner Beziehungen.
“Stress” treibt deinen Partner von dir weg
Kira Asatryan ist eine US-amerikanische Autorin und Beziehungs-Expertin und vertritt bei “Psychology Today” die steile These: Wer seinem Schatz (einem Freund, einer Freundin …) zu oft das Wort “Stress” oder “beschäftigt” um die Ohren haut, um ihn zum Beispiel zu vertrösten, treibt ihn damit geradewegs von sich weg.
- “Klar hätte ich Lust auf Kino, aber ich bin diese Woche so im Stress!”
- “Sorry, konnte dir nicht antworten, war zu beschäftigt.”
- “Bitte lass uns lieber mal über unseren Urlaub reden, wenn ich nicht mehr so gestresst bin.”
Wenn dir solche Sätze aus deinem Mund (oder von dir ins WhatsApp-Feld getippt) bekannt vorkommen, pokerst du laut Asatryan mit deinen Beziehungen, und zwar aus folgenden drei Gründen:
1. Jeder ist im “Stress”.
Gestresst und beschäftigt sein, so Asatryan, ist heute gleichbedeutend mit existieren. Klar: Wenn wir Zeit haben, uns zu langweilen, holen wir das Handy aus der Tasche und schwupps – beschäftigt! Das wiederum macht “Stress” zu einem leeren, nichtssagenden Wort. Und wenn wir in Beziehungen, die auf Vertrauen, Verständnis und Mitgefühl basieren, andauernd ein leeres Wort benutzen, torpedieren wir damit zielsicher eben diese Vertrauens-Basis.
Also: Am besten immer konkret sein und dem anderen mitteilen, warum wir im Stress sind. Zum Beispiel: “Klar hätte ich Lust auf Kino, aber ich muss diese Woche immer so lange arbeiten und müsste mich mega abhetzen, um rechtzeitig da zu sein.”
2. “Stress” lässt sehr viel Raum für (negative) Interpretation.
Da “Stress”, wie gesagt, nichtssagend ist, fehlt deinem Liebsten eine richtige Erklärung und damit auch eine konkrete Vorstellung. Und wenn Menschen eine konkrete Vorstellung fehlt, denken sie sich eine aus. In der Beziehung kann es laut Asatryan schnell passieren, dass der Partner die Absage auf sich münzt und das Gefühl bekommt, er ist uns nicht wichtig oder es stimmt was nicht.
Auch dem können wir entgehen, indem wir einfach konkret werden: “Sorry, konnte dir nicht antworten, mein Chef kam heute mit einem Stapel Arbeit und dann hatte ich auch noch Konzentrationsprobleme – es war furchtbar …”
3. “Stress” sagt nicht mehr als “jetzt nicht”.
Okay, ganz inhaltsleer ist “Stress” vielleicht doch nicht: Denn immerhin bringst du damit rüber, dass dich gerade etwas in Anspruch nimmt, das eine höhere Priorität hat als dein Partner – aber eben leider nicht, was! Und das ist für den anderen verletzend und verunsichernd. Klar, darf es Dinge geben, die dringender und akuter sind als dein Freund, aber wie soll er dafür Verständnis aufbringen, wenn er nichts davon weiß? Eben!
Vermutlich ahnst du es schon: Auch hier heißt die Lösung wieder konkret werden! Und am besten einen Zeitpunkt liefern, wann du deinen Freund wieder zur Priorität machen kannst. Zum Beispiel: “Bitte lass uns lieber in zwei Wochen über den Urlaub reden, wenn ich das Projekt abgeschlossen habe, von dem ich dir erzählte.”
Videotipp: 6 Sätze, die du in einer Beziehung nie mehr zurücknehmen kannst
Source: https://www.brigitte.de
Angst, Beengtheit und wirtschaftliche Sorgen – die Coronakrise war und ist für fast alle Menschen belastend. Auch viele Paare stellt diese Ausnahmesituation auf die Probe. Eine britische Studie liefert erste Erkenntnisse, wie die meisten sie bewältigen.
Egal ob Single oder in einer Beziehung, jung oder alt, mit Kindern oder ohne – Corona hat unser aller Leben verändert. Wir alle mussten uns an neue, ungewohnte Umstände anpassen, extreme Gefühle bewältigen und kreative Wege finden, um mit der Situation umzugehen. Sicherlich haben insbesondere die Maßnahmen, die zur Eindämmung der Pandemie beschlossen wurden, einige Gruppen härter getroffen als andere. Doch eine Krise war und ist Corona wohl für nahezu jeden.
Was macht Corona mit der Partnerschaft?
Schon zu Beginn des ersten europaweiten Lockdowns war abzusehen, dass diese Ausnahmesituation auch Beziehungen auf die Probe stellen wird. Plötzlich waren zahlreiche Paare gezwungen, auf engem Raum viel Zeit miteinander zu verbringen. Zusammen arbeiten, zusammen wohnen, zusammen die Nerven bewahren. Einige konnten sich demgegenüber monatelang nicht sehen, da sie in getrennten Haushalten leben. Und bei vielen verursachte die Krise Existenzängste und wirtschaftliche Nöte, die eine zusätzliche Belastung darstellten.
Bereits im Juni zeichnete sich ab, dass die Scheidungsrate in Deutschland im Coronajahr 2020 voraussichtlich höher ausfallen wird als in anderen Jahren (mehr dazu erfährst du in unserem Artikel “Corona und die Liebe“). Doch das heißt nicht, dass die meisten oder auch nur viele Beziehungen an dieser Krise zerbrochen sind. Wie eine britische Studie der “Marriage Foundation” nahelegt, hat sie tatsächlich sogar mehr Paare enger zusammengeschweißt als auseinander gebracht.
Studie: Mehr Paare zusammen- als auseinandergebracht
Knapp 2.600 Paare mit Kindern wurden im Rahmen dieser Studie über die Entwicklung ihrer Partnerschaft in Zeiten von Corona und Lockdown befragt. Während rund zehn Prozent der Testpersonen angaben, ihre Beziehung habe sich verschlechtert, berichteten 20 Prozent und damit doppelt so viele, ihre Bindung sei stärker geworden und ihr Zusammenleben besser. Außerdem dachten laut dieser Studie nach dem ersten Lockdown weniger der Befragten über eine Scheidung nach als vor dem Lockdown.
“Covid hat uns zu zahlreichen falschen Prognosen verleitet, eine davon war die explodierenden Scheidungszahlen”, sagte der Gründer der “Marriage Foundation” gegenüber “Sunday Times”. “Insgesamt sind viele Ehen im Lockdown eher aufgeblüht dank der Quality Time, die Paare miteinander verbringen konnten ohne den Stress, der etwa durch das ständige Pendeln zur Arbeit oder die Arbeit im Büro entsteht.”
Ob es wirklich an der Quality Time liegt, lassen wir mal dahingestellt. Vielleicht haben viele Paare in der Krisensituation auch einfach gemerkt, was sie an ihrem Schatz haben und dass sie sich aufeinander verlassen können. Schließlich erkennt man in einer Krise am besten, ob es wahre Liebe ist, die zwei Menschen verbindet, oder etwas anderes. Und so lässt sich der Effekt von Corona sowohl für diejenigen, deren Beziehungen zerbrochen sind, als auch für all die, die sich ihrem Schatz nun näher fühlen als je zuvor, wohl am besten folgendermaßen zusammenfassen: Die Pandemie hat sehr vielen Paaren offenbar Klarheit gebracht.
Source: https://www.brigitte.de
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Source: New feed
Egal ob persönlich oder global: Krisen kosten uns immer Kraft – doch irgendwie müssen wir danach trotzdem weitermachen. 5 Tipps von einer Frau, die eine der schlimmsten Krisen überhaupt überstanden hat.
In unserem “normalen” Alltag merken wir oft gar nicht, wie schön das Leben eigentlich ist. Als wäre es selbstverständlich, stehen wir morgens auf und gehen unseren Gewohnheiten nach: Kinder wecken, mit dem Liebsten zusammen frühstücken, zur Arbeit fahren, einkaufen usw.. Phasenweise kann das alles sogar ganz schön nerven.
Wenn dann aber etwas Schlimmes passiert und uns aus unserem Alltag herausreißt, wird uns plötzlich klar, was wir alles hatten und wofür wir jeden Tag hätten dankbar sein können. So tragisch es ist: Krisen machen uns klar, was für ein besonderes Geschenk das Leben ist. Allerdings können wir das dann auch nur genießen, sofern wir unsere Kraft wiederfinden, die in der Krise verloren gegangen ist …
Plötzlich Witwe
Maya Stomp kennt die Leere und Kraftlosigkeit, die schwere Krisen hinterlassen. Im Alter von 41 Jahren verlor sie überraschend ihren Ehemann. Alexander starb an einem Dienstagabend infolge einer Hirnblutung. Innerhalb von zwei Stunde verwandelte sich die Welt von Maya Stomp von “alles wie immer” in “völlig aus den Fugen”. Nach 15 gemeinsamen Jahren musste sie Abschied nehmen.
© RandomhouseKnapp zehn Jahre nach ihrem Verlust hat Maya Stomp ein Buch über ihre Erfahrungen geschrieben. In “Wir Witwen sind ein zähes Volk” schildert sie, wie es sich anfühlte, plötzlich allein zu sein und neu anfangen zu müssen – und wie sie persönlich den Weg zurück ins Leben sowie ihre Kraft wiederfand.
Mit Sicherheit ist dieses Buch eine Quelle des Trosts für alle, die um einen geliebten Menschen trauern. Denn es vermittelt uns das Gefühl, verstanden zu werden und eben nicht allein zu sein. Darüber hinaus können Maya Stomps Schilderungen und Ratschläge jedoch auch generell bei der Bewältigung von und “Wiederauferstehung” nach einer Krise helfen – so wie zum Beispiel folgende fünf Selbsthilfemaßnahmen.
5 Tipps, um die eigene Kraft wiederzufinden
1. Trostquellen finden
Befinden wir uns in einer Verfassung, in der wir uns jeden Morgen oder Abend fragen: “Wie soll ich das bloß schaffen?”, sollten wir uns etwas suchen, das uns ein gutes Gefühl vermittelt. Ob Fotos, Musik, das Haustier oder eine gute Tasse heißen Kaffee – vieles kann ein Seelentröster sein, doch wir alle müssen unsere individuellen Trostquellen selbst finden.
2. Die Schönheit der Welt wiederentdecken
Maya Stomp hatte ihr Aha-Erlebnis während einer Laufrunde nach einer schlaflosen Nacht: Die Schönheit der Welt ist ja immer noch da! Bäume, Himmel, Vögel, der eigene Körper – nach einer Krise ist es hilfreich, die eigene Wahrnehmung gezielt auf das Schöne und Wundervolle des Lebens zu richten.
3. Anti-Stress-Maßnahmen
Natürlich darf und sollte man sich mit seinem Schmerz auseinandersetzen – doch nach Möglichkeit nicht rund um die Uhr. Sich ablenken lassen und durchatmen, sich selbst etwas Gutes tun, z. B. eine Massage oder eine Portion Pommes und dabei im Idealfall einem guten Zuhörer das Herz ausschütten. Anti-Stress-Maßnahmen helfen dabei, einen Ausweg zu finden – gedanklich wie praktisch.
4. Neue Rituale finden
Wenn die Krise den gewohnten Alltag unmöglich gemacht hat, sollten wir unsere Gewohnheiten ändern und neue Rituale etablieren. Zum Beispiel jede Woche eine Kerze immer zur selben Uhrzeit anzünden oder einen Brief schreiben (könnte gleichzeitig ein Trost spendendes Gedenkritual sein) oder an bestimmten Tagen zum Sport gehen …
5. Wieder Verbindungen aufbauen
Beziehungen geben uns Kraft – daher sollten wir uns in oder nach einer Krise niemals komplett abschotten. Abgesehen von Treffen mit Freunden, die Verständnis und Interesse zeigen, können auch ehrenamtliche Tätigkeiten dabei helfen, um neuen Mut und Sinn zu schöpfen.
Falls du dich auch gerne mit anderen austauschen möchtest oder Anschluss suchst: Schau doch mal in unserer Community vorbei!
Source: https://www.brigitte.de
Wie ist es um die Zukunft Hollywoods bestellt? Dieser Frage soll “Contagion”-Regisseur Steven Soderbergh als Kopf eines Komitees nachgehen.
Wie wird die Arbeit während und nach der Corona-Krise wieder aufgenommen? Diese Frage stellen sich nicht nur Betriebe, Geschäfte und Unternehmen rund um den Globus. Auch die milliardenschwere Hollywood-Branche bangt um die Zukunft. Wann und wie in der Traumfabrik die Kameras wieder für alle Beteiligten sicher laufen können, diese Frage soll laut US-Seite “Variety” nun ein eigens ins Leben gerufenes Komitee ergründen.
Regisseur Steven Soderbergh (57) wurde laut des Berichts von der Directors Guild of America dazu auserkoren, diese anspruchsvolle und immens verantwortungsvolle Aufgabe zu führen. So sei der Filmemacher, der unter anderem das eindringliche Pandemie-Drama “Contagion” drehte, zum Leiter des besagten Komitees auserwählt worden.
Austausch mit Experten
“Eine große Sorge, die wir derzeit am meisten hören, ist die Frage, wann wir wieder zurück an die Arbeit gehen und wie wir sicherstellen können, dass dies auch sicher ist”, zitiert “Variety” die Entscheidungsträger Thomas Schlamme (Präsident der Directors Guild of America) sowie Russell Hollander (National Executive Director).
Soderbergh und Co. sollen nun eine “gründliche Untersuchung” dieser Fragestellung durchführen und dann ihre Empfehlungen aussprechen. Laut Schlamme und Hollander stünde das Komitee, dem noch weitere, namentlich nicht genannte Regisseure angehören sollen, bereits mit mehreren renommierten Epidemiologen in regem Austausch.
Source: New feed